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Einladung zur Zukunft
...Ihres Unternehmens

 Wer glaubt, etwas zu sein, hat aufgehört, etwas zu werden. (Sokrates) 

 
Erfolgsbeispiel Zukunftswerkstatt

ERFOLGS-BEISPIEL

Ein Fall unter vielen...

Auch wenn es vielleicht ungerecht ist, ein Erfolgsbeispiel unter vielen hier herauszugreifen, möchte ich nachfolgend zur Illustration und zum besseren Verständnis der Potentiale einer Zukunftswerkstatt eine Erfahrung weitergeben, die ich möglicherweise selbst für ein modernes Märchen halten würde, wenn ich sie nicht persönlich erlebt hätte. Auch wenn nicht alle Werkstätten gleichermaßen abheben, bietet das Beispiel jede Menge Chancen zum Lernen: „Es war einmal...”

Das Vorspiel
SENSOR wurde zu einer Zukunftswerkstatt von einem mittelständischen Unternehmen mit damals 20 Mitarbeitern eingeladen, welches in der Informations- und Kommunikations-Technologie zuhause ist. Anlass des Wunsches einer Werkstatt war keineswegs eine klassische Krise, sondern eher die Erwartung, innerhalb absehbarer Zeit vor expansiven Entwicklungen zu stehen. So sollte die Zukunftswerkstatt dazu dienen, antizipierend diese Prozesse optimal vorzubereiten.

Die Werkstatt
Angesichts der relativ optimistischen Aussichten gab das Unternehmen der Zukunftswerkstatt in Anlehnung eines Slogans im damaligen Wahlkampf den selbstbewussten Titel „Weltklasse für Deutschland”. In allen drei Phasen der Werkstatt arbeiteten vier Gruppen zu folgenden Themen zusammen: Unternehmens-„Philosophie”, -„Kommunikation”, -„Marketing” und -„Qualität”. Aufbauend auf einer selbstkritischen Bestandsaufnahme des status quo wurden in allen Teams mutige Zukunftsvisionen entwickelt, im Plenum abgestimmt und in konkrete kurz-, mittel- und langfristige Aktionspläne transformiert. Beispielsweise wurde die Vision „Umzug ins Zentrum der Hauptstadt” mit einer architektonischen Skizze des künftigen Standorts am Berliner Alexanderplatz begleitet. In der Zukunftswerkstatt herrschte ein toller Teamgeist.

Das Nachspiel
Inzwischen hat sich das Unternehmen phantastisch entfaltet. Der Umzug ist Wirklichkeit geworden. Heute ist die Firma eines der führenden Unternehmen auf ihrem Gebiet - als „global player”. Allein die Zentrale in Berlin beschäftigt über 50 hochqualifizierte Mitarbeiter, der Umsatz verdoppelt sich fast jährlich und der Chef wurde zum „Manager des Jahres” gekürt.

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